Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer

Filmbeschreibung laut PREMIERE:

Episode: – Genre: Actionfilm – Länge: 88 Minuten
Produktionsland: USA – Produktionsjahr: 2007 – Regie: Tim Story
Bild- und Tonformate: 16:9/Dolby Digital 5.1/Zweikanalton
Darsteller: Gonzalo Menendez, Michael Chiklis, Doug Jones, Kelly-Ruth Mercier, Julian McMahon, Kerry Washington, Peter Benson

Der extrem elastische „Mr. Fantastic“ (Ioan Gruffudd), das Muskel-Monster (Michael Chiklis), die sexy Unsichtbare (Jessica Alba) und der Flammenwerfer (Chris Evans) müssen sich mit einem galaktischen Wellenreiter rumärgern. Der verfügt nicht nur über eine ausgeprägte Zerstörungswut*, sondern reanimiert auch den ärgsten Gegner des Superhelden-Quartetts: Dr. Doom (Julian McMahon). – Actionreicher Popcorn-Spaß mit sensationellen Computer-Tricks, produziert von Bernd Eichinger.

Anm. von DG:
* Diese Angabe ist falsch – nicht der „galaktische Wellreiter“ verfügt über eine ausgeprägte Zerstörungswut, sondern sein Auftraggeber, der das Leben auf Planeten sowie alle dort befindlichen Energien und Ressourcen in sich aufsaugt und diese somit vernichtet. Der Silver Surfer wird lediglich zur Auswahl der in Frage kommenden Planeten gezwungen – sonst würde auch er vernichtet werden.


DER GLÖCKEL: Laut Angaben hat sich Produzent Bernd Eichinger bereits vor über 20 Jahren die Filmrechte an diesem Marvel-Comic gesichert. Eichinger eine Ausnahmeerscheinung im deutschsprachigen Raum (unzählige sehr erfolgreiche Filmproduktionen – u.a. Resident Evil), wird auch mit dieser Produktion einen großen kommerziellen Erfolg einfahren. Aus unserer Sicht schwimmt der neue Streifen zu den Fantastischen 4 auf der gleichen „Welle“, der ebenfalls aus anderen Marvel-Comics hervorgegangenen Spielfilmen. Einige gute Animationen, aber dennoch kein Streifen, der sich in seiner Gesamtheit von den Anderen abhebt.

passabel

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