Filmbeschreibung laut PREMIERE:
Episode: – Genre: Fantasy – Länge: 123 Minuten
Produktionsland: USA, GB – Produktionsjahr: 2007 – Regie: Matthew Vaughn
Bild- und Tonformate: 16:9/Dolby Digital 5.1/Zweikanalton
Darsteller: Kate Magowan, Jordan Long, Ricky Gervais, Michelle Pfeiffer, Josie Rees, Henry Cavill, Nathaniel Parker
Aufregung im Königreich Stormhold: Eine herabgefallene Sternschnuppe entpuppt sich als junge Schönheit (Claire Danes). Während zwei* Thronfolger deren Schmuck begehren, will sich eine gemeine Hexe (Michelle Pfeiffer) mit dem Herz der Frau ewige Jugend sichern. Der junge Tristan (Charlie Cox) möchte die Sternschnuppe dagegen seiner Liebsten (Sienna Miller) schenken. – Die Verfilmung von Neil Gaimans Märchen: humorvolle Fantasy-Wucht mit einem Star-Großaufgebot.
Anmerkung von DG:
* Es sind drei und nicht zwei Kandidaten für die Thronfolge, wie von PREMIERE angegeben.
DER GLÖCKEL: Erfolge, wie von den Filmemachern von Harry Potter sowie Der Herr der Ringe, lassen die Phantasien der Filmindustrie offensichtlich ausufern. Das Beste an „Der Sternwanderer“ war die Vorschau. Unterschiedliche Handlungen, die künstlich inszeniert und geschaffen wurden, führen zur Unübersichtlichkeit und Zerrissenheit, stellen das Übel des Filmes in seiner Gesamtheit dar.
Man hat den Eindruck, daß Robert De Niro mit einer Rolle bedacht wurde, weil alleine dessen Name schon so manchen Cineasten vor den Bildschirm/die Leinwand zieht. Daß dieser jedoch vollkommen zusammenhanglos als Kapitän eines Luft- und Wasserschiffes sich plötzlich als Tunte entpuppt, dürfte in seiner Kuriosität Anlehnung an Shrek genommen haben. Alleine mit viel „Zauberei“ und zahlreichen Computereffekten ist noch lange nicht ein guter Film produziert!
Der Film hat das Buch Sternwanderer
geht
